„Schrecklich immer, auch in gerechter Sache, ist Gewalt“
Friedrich Schiller (1759-1805)
Unsere Gedanken sind mit denen, die im und unter dem Krieg leiden
und sterben.Friedrich Schiller war der Sohn eines Offiziers, der auch als Wundarzt tätig war, und war selbst promovierter Militärarzt. 1782 floh er vor dem Landesherrn Herzog Kalr Eugen aus Württemberg nach Thüringen, weil ihm wegen unterlaubter Entfernung vom Dienst Festungshaft und ein Schreibverbot drohte.
Er war schließlich nicht nur Arzt, sondern auch Historiker, Philosoph und vor allem Dichter. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker und Lyriker. Viele seiner Zitate, wie das obige sind unvergessen. Leider wird nicht immer nach Ihnen gehandelt. Politiker tun gut daran, mehr auf die Lyrik zu hören.
Herzlichst Ihr Lyrikabend-Team